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Den Prozess leiten wir ein, indem wir uns unverbindlich in Verbindung setzen und einen Termin abstimmen.

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Unsere erfahrenen Experten führen eine gründliche Schadensanalyse durch. Dabei identifizieren wir die Ursachen für die Feuchtigkeitsprobleme in Ihrer Mauer oder Ihrem Gebäude.

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Unsere qualifizierten Handwerker setzen die vereinbarten Reparaturarbeiten präzise und effizient um. Wir verwenden hochwertige Materialien und bewährte Techniken, um die langfristige Haltbarkeit Ihrer Mauer sicherzustellen.

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Mauerwerks

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Rotes Ziegelmustersymbol mit kräftigen roten Linien auf transparentem Hintergrund. Es zeigt ein rechteckiges Wanddesign mit versetzten horizontalen Ziegeln. Jeder Ziegel ist durch klare Mörtelfugen verbunden, wodurch ein klassisches Mauerwerk entsteht.

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Bau

Trocknung

Rotes Wellenliniensymbol auf transparentem Hintergrund, das drei parallelen, horizontalen Wellen ähnelt. Die Linien wölben sich sanft und suggerieren eine fließende Bewegung. Das Design ist schlicht und ausdrucksstark und verwendet leuchtendes Rot, um die Sichtbarkeit zu verbessern und Energie oder Bewegung zu vermitteln.

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Sanierung

Ein rot-weißes Symbol eines Hauses mit Schrägdach, Treppe und einer von der Decke hängenden Glühbirne. Das Haus ist vereinfacht dargestellt, eine Seite zeigt einen Schornstein. Das Symbol stellt einen Keller dar, der durch die Treppe und die Glühbirne angedeutet wird und ein Gefühl von Schutz oder Lagerraum vermittelt.

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Schimmel

sanierung

Rote Silhouette eines stilisierten Pilzes mit kreisförmigen Punkten auf dem Hut. Das Design zeichnet sich durch einen glatten Umriss aus und ist auf einem weißen Hintergrund platziert, was ihm ein markantes und minimalistisches Aussehen verleiht.

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Riss

Sanierung

Ein stilisierter roter Pfeil nach oben, der an ein Haus mit einem hohen, schmalen Schornstein erinnert. Das Design zeichnet sich durch klare, scharfe Linien aus und der Hintergrund ist transparent.

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Sonstige

 

Drei gleichmäßig verteilte, durchgehende rote Kreise sind horizontal auf einem weißen Hintergrund angeordnet und erzeugen so ein minimalistisches und ausgewogenes Bild.

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Feuchte Wände in Euskirchen – regionale Herausforderungen

Die Stadt Euskirchen am Nordrand der Eifel ist bekannt für ihr wechselhaftes Wetter und gelegentliche Starkregenereignisse. Durch die Nähe zur Eifel und den dortigen Höhenzügen kann es in Euskirchen zu erheblichen Niederschlägen kommen, die den Boden stark durchnässen. In Kombination mit den lehm- und tonhaltigen Bodenschichten der Region, die Wasser lange speichern, entsteht für Gebäude ein erhöhtes Risiko: Feuchtigkeit kann in Keller und Wände eindringen.

Zugleich trifft man in Euskirchen und Umgebung häufig auf ältere Bausubstanz. Viele Häuser – ob im Stadtkern oder in den ländlicheren Ortsteilen – wurden vor Jahrzehnten gebaut, als moderne Abdichtungstechniken noch nicht üblich waren. Fehlt eine wirksame Horizontalsperre im Mauerwerk oder ist die Kellerabdichtung über die Jahre beschädigt, dringt Feuchtigkeit ungehindert ein. Die Folgen: nasse Wände, modriger Geruch, Schimmelbildung und langfristig sogar Bauschäden. Hier setzt die Mauertrocknung an – das gezielte Trockenlegen feuchter Wände, um Bausubstanz und Wohnqualität in Euskirchen zu schützen. Im Folgenden erfahren Sie, woran Sie Feuchtigkeitsschäden erkennen, welche Ursachen dahinterstecken und mit welchen Verfahren Ihre Wände wieder dauerhaft trocken werden.

Inhaltsverzeichnis

Feuchte-Checkliste: Symptome feuchter Wände

Feuchtigkeit in Wänden bleibt oft längere Zeit unbemerkt. Mit dieser Checkliste können Sie prüfen, ob bei Ihnen Anzeichen für ein Feuchtigkeitsproblem vorliegen. Typische Symptome feuchter Wände sind:

  • Muffiger, modriger Geruch in Räumen oder Kellern
  • Schimmelpilz-Befall (dunkle Flecken oder Stockflecken an Wänden und Ecken)
  • Feuchte Stellen oder Wasserränder an Wänden oder Decken
  • Abblätternde Farbe oder sich wellende, ablösende Tapeten
  • Weiße Salzausblühungen auf Putz oder Mauerwerk
  • Bröckelnder, poröser Putz oder Risse, die sich vergrößern
  • Kalte, klamme Wände (Wand fühlt sich feucht an)
  • Kondenswasserbildung an Innenwänden oder Fensterlaibungen
  • Korrosion an Metallelementen (rostige Nägel, Metallrahmen in der Wand)
  • In Kellerräumen: sichtbare Feuchtigkeit am Boden oder aufsteigende Nässe am Sockelbereich

Häufige Ursachen für feuchte Wände

Feuchtigkeit kann in einem Gebäude viele Ursachen haben. Bevor eine Sanierung beginnt, muss die Feuchtequelle klar identifiziert werden, denn nur so lässt sich die richtige Lösung wählen. Im Folgenden stellen wir die gängigsten Ursachen feuchter Wände vor:

Aufsteigende Feuchtigkeit

Als aufsteigende Feuchtigkeit bezeichnet man Nässe, die aus dem Erdreich ins Mauerwerk hinaufzieht. Grund ist meist das Fehlen oder die Beschädigung einer Horizontalsperre im Fundament. Besonders ältere Häuser in Euskirchen (z. B. Altbauten in der Innenstadt oder ländliche Gebäude) sind betroffen, da früher oft keine wirksamen Sperrschichten verbaut wurden. Die Feuchtigkeit steigt kapillar im Ziegel- oder Bruchsteinmauerwerk empor und durchfeuchtet die Wände vom Sockelbereich aus. Typisch sind feuchte Flecken und Salzausblühungen bis etwa 1 Meter über dem Boden. Aufsteigende Feuchte ist ein schleichender Prozess, der unbehandelt zu abgeplatztem Putz und Schimmel führt.

Seitlich eindringende Feuchtigkeit

Seitlich eindringende Feuchtigkeit betrifft vor allem Kellerwände und erdberührte Mauern. Hier drückt Feuchtigkeit vom umgebenden Erdreich horizontal ins Mauerwerk. Ursachen können eine defekte Außenabdichtung der Kellerwand, fehlende Drainage oder Risse im Mauerwerk sein. In der Region Euskirchen mit ihrer Nähe zur Eifel kann Starkregen den Boden schnell wassersättigen. Steht Wasser am Haus an (z. B. aufstauendes Sickerwasser bei lehmigem Boden oder Hangwasser am Keller), dringt es bei ungeschützten Wänden seitlich ein. Auch Schlagregen, der gegen ungeschützte Fassaden prallt, kann durch Risse oder poröse Stellen im Mauerwerk in die Wand eindringen. Die Folge sind durchfeuchtete Keller und Wände, oft von der Erdgleiche ab aufwärts.

Kondensfeuchte

Kondensfeuchte entsteht, wenn warme Luft auf kalte Oberflächen trifft und dort Wasser abgibt. In Wohnräumen und Kellern mit unzureichender Lüftung oder fehlender Wärmedämmung kann sich Luftfeuchtigkeit an kühlen Wänden niederschlagen. Typischerweise tritt dies in den Wintermonaten auf, wenn beheizte Raumluft auf kalte Außenwände trifft, oder im Sommer in Kellern, wenn warme Außenluft auf die kühleren Kellerwände trifft. Kondensfeuchte zeigt sich oft durch Schimmel in Zimmerecken oder hinter Möbeln, wo die Luft wenig zirkuliert. Im Unterschied zu aufsteigender oder eindringender Nässe stammt die Feuchte hier aus der Raumluft selbst. Abhilfe schafft regelmäßiges richtiges Lüften, gegebenenfalls der Einsatz von Luftentfeuchtern und eine Verbesserung der Dämmung.

Rohrbruch und Leckagen

Eine undichte Wasserleitung, ein geplatztes Rohr oder ein defekter Heizungsanschluss kann in kurzer Zeit große Mengen Wasser freisetzen. Ein solcher Rohrbruch oder eine Leckage führt oft zu akut durchnässten Wänden oder ganzen Kellerräumen. Typisch sind lokale Nässeflecken, die schnell größer werden, oder sogar stehendes Wasser am Boden. In diesem Fall steht die Reparatur der Schadenstelle an erster Stelle. Danach müssen die betroffenen Bereiche intensiv getrocknet werden, zum Beispiel durch den Einsatz von Bautrocknern (siehe Bautrocknung). Ein Wasserschaden durch Rohrbruch zählt zu den Feuchtigkeitsursachen, bei denen rasches Handeln gefragt ist, um Folgeschäden an der Bausubstanz zu verhindern.

Methoden der Mauertrocknung

Je nach Ursache der Durchfeuchtung kommen unterschiedliche Sanierungstechniken zum Einsatz. Vom nachträglichen Einbau einer Sperrschicht bis zur Abdichtung von außen gibt es bewährte Verfahren, um Wände wieder trocken zu legen. Hier ein Überblick über die gängigen Methoden der Mauertrocknung:

Horizontalsperre gegen aufsteigende Feuchtigkeit

Um aufsteigende Feuchtigkeit dauerhaft zu stoppen, wird nachträglich eine Horizontalsperre ins Mauerwerk eingebracht. Bei diesem Verfahren bohrt der Fachmann in Bodennähe eine Reihe von Löchern ins Mauerwerk und injiziert eine spezielle Sperrflüssigkeit oder -creme. Diese breitet sich im Porengefüge der Wand aus und bildet eine wasserdichte Schicht, die das weitere Aufsteigen von Feuchte verhindert. Moderne Injektionsmittel vernetzen sich zu einer Art Gelschicht im Stein und sind dauerhaft beständig. So lässt sich auch in einem 100 Jahre alten Backsteinhaus in Euskirchen nachträglich das erreichen, was bei Neubauten selbstverständlich ist: eine durchgehende Sperrschicht gegen Erdfeuchte. Wichtig ist nach der Installation einer Horizontalsperre die Austrocknungszeit: Das bestehende Mauerwerk oberhalb der Sperre muss anschließend ausdiffundieren, was je nach Durchfeuchtungsgrad einige Wochen oder Monate dauern kann. Mit Bautrocknern lässt sich dieser Prozess beschleunigen.

Injektionstechnik

Unter Injektionstechnik versteht man allgemein alle Verfahren, bei denen flüssige oder cremeförmige Materialien in das Mauerwerk eingebracht werden, um Hohlräume zu füllen und Feuchtigkeit abzuwehren. Neben der genannten Horizontalsperre zählt dazu z. B. die Flächeninjektion: Dabei wird eine durchfeuchtete Kellerwand von innen durch Injektionen sozusagen „von hinten“ abgedichtet (auch Schleierinjektion genannt), um seitlich eindringendes Wasser abzuwehren. Auch feine Risse oder undichte Fugen können mit Injektionsharzen gefüllt werden. Der Vorteil der Injektionstechnik ist, dass sie oft ohne große Erdarbeiten auskommt und gezielt dort abdichtet, wo das Wasser eindringt. Sie erfordert jedoch Expertise in der Auswahl des passenden Injektionsmaterials (etwa Acrylatgel, PU-Harz etc.) und der richtigen Verarbeitung, damit die Abdichtung lückenlos gelingt.

Rissverpressung

Risse im Mauerwerk sind nicht nur statisch bedenklich, sie stellen auch Eintrittspforten für Wasser dar. Hier kommt die Rissverpressung ins Spiel: Ein bewährtes Verfahren, um Risse dauerhaft zu schließen. Dabei werden entlang des Risses Bohröffnungen gesetzt und ein zweikomponentiges Harz (z. B. Epoxid- oder Polyurethanharz) unter Druck in den Riss gepresst. Das Harz füllt den Riss vollständig aus und härtet anschließend aus. Ergebnis ist ein wasserdichter und fest verbundener Wandbereich. Mit dieser Methode lassen sich sowohl feine Haarrisse als auch breitere Setzungsrisse abdichten. Weitere Details zum Ablauf finden Sie in unserem Beitrag Risse im Mauerwerk reparieren mit Rissverpressung. Wichtig: Nach der Rissverpressung sollte die Ursache der Rissbildung (z. B. Setzung oder Spannungen) mit betrachtet werden, um neuen Rissen vorzubeugen.

Außenabdichtung

Die dauerhaft sicherste Lösung gegen seitlich eindringendes Wasser ist eine fachgerechte Außenabdichtung der Kellerwände. Hierbei wird die betreffende Wand außen freigelegt (Aushub bis zur Gründung) und anschließend mehrlagig abgedichtet. Üblich ist das Auftragen einer neuen Bitumendickbeschichtung oder das Anbringen von Abdichtungsbahnen, kombiniert mit Schutz- und Drainageplatten. So wird verhindert, dass Erdfeuchte oder Stauwasser überhaupt in das Mauerwerk eindringen kann. Diese Methode erfordert zwar Erdarbeiten und ist aufwendig, bietet jedoch den Vorteil, dass die Wand von außen trocken bleibt und auch bestehende Risse oder undichte Stellen vollständig abgedichtet werden. Insbesondere bei stark wasserbelastetem Boden (z. B. hohem Grundwasserstand oder Hangdruckwasser) ist die Außenabdichtung oft alternativlos, um einen dauerhaft trockenen Keller zu gewährleisten.

Innenabdichtung

Nicht immer kann von außen aufgegraben werden – etwa bei bebauten Nachbargrundstücken oder wenn der Aufwand gescheut wird. In solchen Fällen ist eine Innenabdichtung eine Alternative. Dabei wird die Kellerwand von innen mit einer wasserdichten Schicht versehen (sogenannte Negativabdichtung). Nach dem Entfernen des alten, durchfeuchteten Putzes tragen Fachleute spezielle Dichtschlämme und Sperrputze auf die Innenwand auf, die das Eindringen von Wasser aus dem Mauerwerk in den Raum verhindern. Wichtig ist eine sehr gründliche Untergrundvorbereitung, damit die Abdichtung vollflächig haftet. Zwar bleibt das Mauerwerk hinter der Sperrschicht weiterhin feucht, doch dringt die Nässe nicht mehr in den Innenraum. Oft wird die Innenabdichtung mit der Verwendung von Sanierputz kombiniert, der salzresistent ist und Restfeuchte puffern kann. Eine Innenabdichtung ist häufig Teil einer umfassenden Kellersanierung, um einen ehemals feuchten Kellerraum wieder nutzbar zu machen.

Leistungen und Preisbeispiele

Jeder Feuchtigkeitsschaden ist individuell, und die Kosten hängen von vielen Faktoren ab (Schwere der Durchfeuchtung, gewählte Methode, Umfang der Arbeiten). Um Ihnen eine Orientierung zu geben, haben wir typische Leistungen der Mauertrocknung und grobe Preisbeispiele zusammengestellt. Bitte beachten Sie, dass genaue Preise erst nach einer Begutachtung vor Ort ermittelt werden können.

LeistungBeschreibungPreisbeispiel
Horizontalsperre (Injektion)Stoppt aufsteigende Feuchtigkeit durch chemische Sperreca. 100–290 € pro Meter Wand (abhängig von Wandstärke)
RissverpressungAbdichtung von Rissen im Mauerwerk mittels Harzinjektionca. 250–600 € pro laufendem Meter Riss
KellersanierungUmfassende Trockenlegung und Sanierung eines feuchten Kellersca. 2.500–7.500 € (je nach Kellergröße und Aufwand)
AußenabdichtungAbdichtung der Kelleraußenwand von außen (Aushub notwendig)ca. 500–1.500 € pro Meter Wand (abhängig von Tiefe)
InnenabdichtungAbdichtung von innen gegen drückendes Wasser (Negativabdichtung)ca. 200–450 € pro Meter Wand
Bautrockner-VermietungEinsatz von Entfeuchtungsgeräten zur Bautrocknungca. 12–25 € pro Tag (pro Gerät)

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Praxisbeispiele aus Euskirchen und Umgebung

Praxisbeispiel 1: Altbau in Euskirchen: Aufsteigende Feuchtigkeit erfolgreich gestoppt

Die Besitzer eines 1930er-Jahre-Backsteinhauses im Zentrum von Euskirchen stellten feuchte Wände im Erdgeschoss fest. Tapeten lösten sich und ein muffiger Geruch breitete sich aus. Eine Messung ergab: Das Mauerwerk war bis in etwa 80 cm Höhe durchfeuchtet – ein klarer Hinweis auf aufsteigende Feuchtigkeit aufgrund fehlender Horizontalsperre. Isoab wurde beauftragt, das Problem zu beheben. Unsere Experten führten zunächst eine Schadensanalyse durch und empfahlen eine nachträgliche Horizontalsperre per Injektionstechnik. Entlang der betroffenen Wände bohrten wir im Abstand von ca. 12 cm Löcher und injizierten ein spezielles Gel. Zusätzlich entfernten wir den salzbelasteten, bröckeligen Putz und brachten Sanierputz an. Bereits wenige Tage nach der Injektion begann das Mauerwerk sichtbar zu trocknen. Nach einigen Monaten waren die ehemals nassen Wände vollständig ausgetrocknet. Heute sind die Räume wieder wohnlich – ohne muffigen Geruch oder Feuchtigkeitsflecken. Die Hausbesitzer in Euskirchen sind erleichtert, dass ihr Altbau nun dauerhaft vor aufsteigender Nässe geschützt ist.

Praxisbeispiel 2: Einfamilienhaus bei Euskirchen: Keller nach Starkregen saniert

Im Umland von Euskirchen, in einem tiefer liegenden Ortsteil, wurde der Keller eines Einfamilienhauses nach einem Starkregen im Sommer teilweise überflutet. Durch die Wassermassen drang Regenwasser und Schlamm über Lichtschächte und Risse im alten Kellermauerwerk ein. Nachdem das Wasser abgepumpt war, blieben durchnässte Wände und ein feuchter Boden zurück. Die Eigentümer wandten sich an Isoab für eine schnelle Sanierung. Unser Team stellte zunächst Trocknungsgeräte auf (Bautrocknung), um die Feuchtigkeit aus Wänden und Estrich zu ziehen. Parallel dazu prüften wir die Bausubstanz: Die Bitumenbeschichtung an den Kelleraußenwänden war altersbedingt rissig und unzureichend. Wir schlugen daher eine Kombination aus Außen- und Innenabdichtung vor. Zunächst wurde der Keller von außen bis auf die Fundamentsohle freigelegt und eine neue Abdichtungsschicht plus Drainage eingebaut. Innen verarbeiteten wir an besonders beanspruchten Stellen eine flexible Dichtschlämme. Nach Abschluss der Arbeiten und weiterer Trocknungszeit präsentierte sich der Keller wieder trocken und sauber. Beim nächsten Starkregen blieb das Untergeschoss dank der neuen Abdichtungen dicht – sehr zur Freude der Hausbesitzer, die nun beruhigter in die Regenzeit gehen.

Ihre Vorteile mit Isoab als Ausführungsfirma

Bei der Wahl des Sanierungspartners für feuchte Wände sollten Sie auf Erfahrung und Kompetenz setzen. Isoab ist kein anonymer Vermittlungsservice, sondern Ihr direkter Fachbetrieb – von der Analyse bis zur Umsetzung. Unser Leistungsspektrum deckt alle Aspekte der Mauerwerksabdichtung ab. Das bietet Ihnen als Hausbesitzer zahlreiche Vorteile:

  • Langjährige Erfahrung: Über 25 Jahre Fachwissen in der Mauertrocknung und Hunderte erfolgreich sanierte Objekte
  • Direkter Fachbetrieb statt Plattform: Sie haben direkten Kontakt mit dem Ausführungsunternehmen (kein Vermittler), klare Verantwortlichkeiten und persönliche Betreuung
  • Alles aus einer Hand: Von der Schadensanalyse über die Wahl der passenden Methode bis zur kompletten Sanierung – ein Ansprechpartner für alle Schritte
  • Regionale Nähe: Unser Team ist in NRW und rund um Euskirchen schnell vor Ort und mit den lokalen Gegebenheiten vertraut
  • Moderne Technik und Qualitätsgarantie: Einsatz innovativer, bewährter Verfahren und Materialien, gepaart mit Gewährleistung auf die durchgeführten Abdichtungsmaßnahmen

Tipps: Versicherung und steuerliche Vorteile

Feuchtigkeitsschäden können unter Umständen von Ihrer Versicherung abgedeckt sein. Wichtig ist hierbei die Ursache: Ein plötzlicher Rohrbruch oder ein akuter Wassereinbruch nach Starkregen fällt in der Regel unter die Wohngebäudeversicherung (sofern Elementarschäden mitversichert sind). Informieren Sie in solchen Fällen umgehend Ihre Versicherung, dokumentieren Sie den Schaden mit Fotos und unterbrechen Sie, wenn möglich, weitere Schadenseinträge (z. B. Wasser abstellen). Oft schickt der Versicherer einen Gutachter; ein schriftlicher Bericht eines Fachbetriebs wie Isoab über Ursache und Sanierungskosten kann hier sehr hilfreich sein. Anders sieht es bei schleichenden Prozessen wie aufsteigender Feuchte oder Kondenswasser aus – solche Schadensbilder gelten als bauliche Mängel oder Abnutzung und sind meist nicht versichert. Trotzdem lohnt es sich, im Zweifel bei der Versicherung nachzufragen, insbesondere wenn Folgeschäden wie Schimmel entstanden sind.

Feuchtigkeitsbekämpfung in den eigenen vier Wänden kann steuerlich begünstigt sein. Die Kosten für Handwerkerleistungen im Privathaushalt (wie Mauertrocknung, Kellerabdichtung etc.) lassen sich in Deutschland zu 20% von Ihrer Einkommenssteuer absetzen (Handwerkerbonus), bis maximal 1.200 € pro Jahr. Voraussetzung ist, dass Sie eine ordentliche Rechnung haben und unbar zahlen. So bekommen Sie einen Teil der Sanierungskosten über die Steuer erstattet. Bei vermieteten Objekten können die Ausgaben als Werbungskosten geltend gemacht werden. Tipp: Bewahren Sie alle Rechnungen auf und sprechen Sie im Zweifel mit Ihrem Steuerberater über die Fördermöglichkeiten. Gelegentlich gibt es auch Förderprogramme (etwa über die KfW), wenn Feuchtesanierung mit Energieeffizienzmaßnahmen kombiniert wird – auch hierzu informieren wir Sie gern.

Saisonale Empfehlungen

Feuchtigkeit im Gebäude ist auch saisonabhängig. Jede Jahreszeit bringt eigene Herausforderungen und Chancen mit sich, um Nässe vorzubeugen oder zu bekämpfen. Nachfolgend einige Tipps, worauf Sie im Frühling, Sommer, Herbst und Winter achten sollten:

Frühjahr

Nach den kalten und feuchten Wintermonaten ist das Frühjahr ideal, um das Haus auf Feuchtigkeitsschäden zu überprüfen. Gehen Sie Ihren Keller und die Wände durch: Gibt es neue feuchte Stellen oder Frostabplatzungen am Putz? Jetzt ist ein guter Zeitpunkt, um Sanierungsmaßnahmen zu planen, denn milde Temperaturen und Frühjahrswinde helfen beim Trocknen. Stellen Sie sicher, dass Regenrinnen und Ablaufrohre frei sind, denn Frühjahrsregen kann ansonsten am Fundament versickern. Lüften Sie an trockenen Tagen gründlich – die Frühlingsluft ist noch kühl und kann Feuchte aus Kellern aufnehmen, ohne Kondensat zu bilden.

Sommer

Im Sommer lassen sich Abdichtungsarbeiten im Freien am besten erledigen: Der Boden ist warm und meist trocken, ideal für Erdarbeiten wie Außenabdichtung oder Drainagelegen. Planen Sie größere Projekte also nach Möglichkeit für die Sommermonate ein. Beachten Sie aber auch: Sommergewittern mit Starkregen sollten Sie zuvor kommen – prüfen Sie rechtzeitig, ob z. B. Lichtschächte und Kellerfenster abgedichtet sind. Wichtig im Keller: Bei schwül-heißem Wetter lieber nicht tagsüber lüften, da warme Luft im kühlen Keller kondensiert (Sommerkondensation). Lüften Sie Keller möglichst in den frühen Morgenstunden oder spät abends, wenn die Außenluft kühler ist.

Herbst

Der Herbst ist die Zeit, in der das Haus auf den kommenden Winter vorbereitet werden sollte. Prüfen Sie erneut Dach und Regenrinnen – fallendes Laub kann Abflüsse verstopfen und zu Wassereintritt an der Fassade führen. Auch kleine Risse oder offene Fugen im Mauerwerk sollten jetzt verschlossen werden, bevor Dauerregen sie vergrößert. Die feuchte Witterung im Herbst lässt Problemstellen deutlich werden: Ein modriger Geruch im Keller an nebligen Tagen oder feuchte Flecken nach Herbststürmen deuten darauf hin, dass Handlungsbedarf besteht. Nutzen Sie schöne Herbsttage, um Kellerräume gut auszulüften und Restfeuchte aus dem Sommer herauszubekommen. Größere Abdichtungsarbeiten im Außenbereich sollten bis Oktober abgeschlossen sein, da später der Boden zu nass oder schon gefroren sein kann.

Winter

In der kalten Jahreszeit steigt das Risiko für Kondenswasser an kalten Wänden. Halten Sie daher auch wenig genutzte Räume leicht beheizt, um allzu kalte Oberflächen zu vermeiden. Lüften Sie regelmäßig kurz (Stoßlüftung), gerade an trockenen, frostigen Tagen ist die Außenluft sehr trocken und nimmt beim Erwärmen drinnen viel Feuchtigkeit auf. Achten Sie darauf, Schnee im Hausumfeld rechtzeitig zu entfernen, damit Tauwasser nicht am Gebäude ansteht. Falls es doch zu einem Feuchteeintritt kommt (etwa durch eine undichte Stelle am Dach oder Frostrisse im Putz), zögern Sie nicht, kurzfristig für Abdichtung zu sorgen – auch ein Provisorium über Winter ist besser als permanenter Wassereintritt. Größere Sanierungen können dann geplant im kommenden Frühjahr gestartet werden.

Häufige Fragen (FAQ)

Wie erkenne ich aufsteigende Feuchtigkeit?

Aufsteigende Feuchtigkeit erkennen Sie daran, dass Wände vom Boden her nass werden. Typischerweise sieht man bis zu einer gewissen Höhe einen Feuchtigkeitsrand oder Salzausblühungen, während der obere Bereich der Wand trocken bleibt. Oft bröckelt der Putz im Sockelbereich und es riecht modrig. Im Gegensatz dazu tritt Kondensfeuchte eher an kühleren Wandstellen (z. B. in Ecken oder an Fensterlaibungen) auf und verursacht dort Schimmel. Wenn also vor allem der Wandfuß im Keller oder Erdgeschoss feucht ist und keine Leitung defekt ist, liegt der Verdacht auf aufsteigende Feuchte nahe.

Deckt die Versicherung Feuchtigkeitsschäden ab?

Nur plötzlich eintretende Schäden sind in der Regel von der Wohngebäudeversicherung gedeckt. Ein geplatztes Rohr oder akuter Starkregeneintritt (falls Elementarschutz eingeschlossen) wird normalerweise bezahlt. Langsam entstandene Feuchteschäden wie aufsteigende Nässe oder undichte Kellerabdichtungen gelten hingegen als Baumangel bzw. Verschleiß und sind meist nicht versichert. Es lohnt sich dennoch, den Einzelfall mit der Versicherung zu klären. Im Zweifel hilft ein Gutachten eines Fachbetriebs, die Ursache einzuordnen.

Was kostet eine Mauertrocknung?

Das hängt stark vom Einzelfall ab. Kleine Maßnahmen (z. B. das Verpressen eines einzelnen Risses) sind bereits für einige hundert Euro möglich. Umfangreichere Arbeiten wie eine komplette Außenabdichtung oder Kellersanierung können ein paar tausend Euro kosten. Orientieren können Sie sich an unseren Preisbeispielen oben. Letztlich lassen sich die Kosten aber erst nach einer Besichtigung beziffern. Bei Isoab erhalten Sie nach einer kostenlosen Analyse ein verbindliches Angebot, sodass Sie genau wissen, welche Aufwände auf Sie zukommen.

Wie lange dauert die Mauertrocknung?

Die Dauer einer Mauertrocknung setzt sich aus der eigentlichen Sanierungsdauer und der anschließenden Trocknungszeit zusammen. Kleinere Abdichtungsarbeiten (z. B. Injektionen) sind oft in 1–3 Tagen erledigt, aufwendigere Sanierungen (Außenabdichtung, Keller komplett) können 1–2 Wochen beanspruchen. Danach beginnt die Austrocknungsphase des Mauerwerks. Je nach Durchfeuchtung kann es Wochen bis Monate dauern, bis die Wand vollständig trocken ist. Mit professionellen Trocknungsgeräten lässt sich dieser Prozess beschleunigen. Wichtig: Sichtbare Verbesserung (Rückgang der Feuchtigkeit) stellt sich oft schon nach wenigen Tagen ein, aber die vollständige Austrocknung braucht Geduld.

Kann ich feuchte Wände selbst trockenlegen?

Bedingt. Oberflächliche Feuchtigkeit (zum Beispiel Kondenswasser) lässt sich durch richtiges Lüften und Heizen oft selbst reduzieren. Auch kleine Undichtigkeiten kann ein geübter Heimwerker mit Dichtmasse oder Farbe vorübergehend behandeln. Die eigentliche Ursache – etwa fehlende Abdichtungen im Mauerwerk oder drückendes Wasser – lässt sich in Eigenregie jedoch meist nicht dauerhaft lösen. Von Schnell-Lösungen wie „Einfach überstreichen“ ist abzuraten, da Schimmel und Feuchte so nur kaschiert, aber nicht beseitigt werden. Um Folgeschäden zu vermeiden, sollte bei anhaltend feuchten Wänden lieber ein Fachmann ran.

Zusätzlich finden Sie viele weitere hilfreiche Informationen und Praxis-Tipps in unserem Isoab-Blog.

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Drei Männer in grauen Overalls, weißen Hemden und gelben Arbeitshandschuhen stehen nebeneinander. Sie tragen Werkzeuggürtel mit verschiedenen Werkzeugen. Der Mann in der Mitte hält ein Klemmbrett. Alle lächeln und blicken nach vorne vor einem weißen Hintergrund.

Kunden

Zufriedene Kunden, Trockene Mauern: Ihr Vertrauen ist unser Erfolg

Bei Isoab dreht sich alles darum, Kunden zufriedenzustellen. Wir sind stolz darauf, unsere Kunden mit effektiven Mauertrocknungslösungen zu begeistern. Unsere Hingabe und Fachkenntnisse haben uns zu einer vertrauenswürdigen Wahl rund um Leverkusen, Düsseldorf und Köln gemacht.

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Wir sind stolz darauf, auf 25 Jahre Erfahrung in der Mauertrocknung zurückblicken zu können. In dieser Zeit haben wir zahlreiche Kunden mit unterschiedlichsten Feuchtigkeitsproblemen in ihren Mauern unterstützt. Wir wissen, wie frustrierend und belastend diese Probleme sein können. Die Sorge um Ihr Zuhause und Ihre Familie ist unsere Motivation. Wir verstehen Ihre Herausforderungen und sind hier, um Ihnen die bestmögliche Lösung zu bieten. Vertrauen Sie auf unsere Erfahrung, um Ihr Zuhause wieder trocken und sicher zu machen.

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Trocknung ohne Rückstände

Ein Mann und eine Frau untersuchen eine feuchte, schimmelige Wand. Der Mann im Schutzanzug hält ein Feuchtigkeitsmessgerät an die Wand. Die Frau im weißen Hemd beobachtet aufmerksam. Die Wand weist sichtbare schwarze Schimmelflecken und Schäden auf. Sie befinden sich in einem kleinen Innenraum und beurteilen möglicherweise die Situation.

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FAQ

Fragen und Antworten.

Unsere FAQs sollen Ihnen Antworten bieten. Falls Ihre Frage hier nicht aufgeführt ist, schauen Sie sich bitte unsere weiteren FAQs an.

Was ist Mauertrocknung und warum ist sie wichtig?

Mauertrocknung ist der Prozess der Entfernung von Feuchtigkeit aus Gebäudewänden. Dies ist wichtig, um strukturelle Schäden, Schimmelbildung und Gesundheitsprobleme zu verhindern, die durch Feuchtigkeit verursacht werden können.

Welche Anzeichen deuten auf feuchte Wände hin?

Häufige Anzeichen für feuchte Wände sind Wasserspuren, Schimmel, abblätternde Farbe, feuchte oder muffige Gerüche und sich ablösende Tapeten.

Was sind die Kosten für die Mauertrocknung?

Die Kosten variieren je nach Schweregrad des Problems, der gewählten Methode und der Größe des betroffenen Bereichs. Eine professionelle Bewertung kann dir einen genauen Kostenvoranschlag liefern.