Aufsteigende Feuchtigkeit

Schnelle Hilfe gegen aufsteigende Feuchtigkeit

Feuchte Keller und nasse Wände sind unangenehm und können ernstzunehmende Probleme am Gebäude verursachen. Aufsteigende Feuchtigkeit ist eine häufige Ursache für Wasserschäden und Schimmel in Immobilien und es ist wichtig, die Ursachen und Anzeichen frühzeitig zu erkennen.

In solchen Fällen ist ISOAB der Partner der Wahl. Mit 25-jähriger Erfahrung in der Mauertrocknung bieten wir umfassende Lösungen für Probleme mit aufsteigender Feuchtigkeit. Ob es um Risssanierungen, Mauerwerksabdichtungoder Schimmelbefall geht – wir stehen Ihnen mit unserer Fachkenntnis und bewährten Methoden zur Seite.

Unser Ziel ist es, Ihr Zuhause dauerhaft trocken und sicher zu machen, damit Sie sich wieder vollkommen wohl in Ihren eigenen vier Wänden fühlen können.

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Was ist aufsteigende Feuchtigkeit und wie ensteht sie?

Aufsteigende Feuchtigkeit im Mauerwerk tritt vor allem in älteren Gebäuden auf und kann für viel Ärger sorgen. Diese Form der Feuchtigkeit entsteht, wenn Wasser aus dem Erdreich durch die Kapillaren des Mauerwerks nach oben steigt. Dieser Prozess, bekannt als kapillar aufsteigende Feuchtigkeit, wird durch die natürliche Grenzflächenspannung zwischen Flüssigkeit und den Poren im Mauerwerk ermöglicht. Normalerweise verhindert eine intakte Horizontalsperre das Aufsteigen der Feuchtigkeit.

Ist diese Sperre jedoch defekt oder fehlt gänzlich, kann das Wasser ungehindert in das Mauerwerk eindringen und nach oben steigen. Die Folgen sind feuchte Wände, Schäden am Putz, Salzausblühungen und im schlimmsten Fall strukturelle Beeinträchtigungen der Bausubstanz.

Erkennungszeichen aufsteigender Feuchte

Erkennungszeichen aufsteigender Feuchtigkeit sind unverkennbar und sollten nicht ignoriert werden, da sie auf ernsthafte Probleme im Mauerwerk hindeuten können.

1. Wasserränder am Mauerwerk: Sichtbare Spuren von Feuchtigkeit, die besonders im Keller oder im unteren Bereich der Wände auftreten.
2. Feuchte und Verfärbungen im Sockelbereich: Anzeichen von Nässe und Farbveränderungen an den unteren Wandabschnitten und Sockelleisten.
3. Abblätternder Putz: Putz, der sich aufgrund der Feuchtigkeit von der Wand löst.
4. Schimmelbildung: Das Wachstum von Schimmel an feuchten Wänden, oft begleitet von einem modrigen Geruch.
5. Salzausblühungen: Weiße, kristalline Ablagerungen an der Wandoberfläche, die durch das Verdunsten der Feuchtigkeit entstehen.

All diese Anzeichen sind wichtige Indikatoren für das Vorhandensein von aufsteigender Feuchtigkeit im Mauerwerk. Wenn Sie eines oder mehrere dieser Anzeichen wiedererkennen, können Sie uns zur Beratung und Hilfestellung ganz unkompliziert online kontaktieren. Wir kümmern uns um Feuchtigkeitsprobleme und Wasserschäden in ganz NRW.

Präventive Maßnahmen gegen aufsteigende Feuchtigkeit

Eine effektive Methode ist die Verwendung geeigneter Bau- und Dämmtechniken. Beispielsweise sollte beim Bau neuer Gebäude darauf geachtet werden, dass eine adäquate horizontale Abdichtung gegen Bodenfeuchtigkeit integriert wird. Diese Abdichtung verhindert, dass Feuchtigkeit aus dem Erdreich in das Mauerwerk eindringen und aufsteigen kann.

Zusätzlich ist eine regelmäßige Wartung und Inspektion des Hauses unerlässlich. Dazu gehört die Überprüfung des Zustands von Mauerwerk und Fugen, um frühzeitig Risse oder andere Beschädigungen festzustellen, die das Eindringen von Feuchtigkeit begünstigen könnten.

Auch die Kontrolle von Kellerwänden und Bodenplatten auf Anzeichen von Feuchtigkeit sollte nicht vernachlässigt werden. Durch diese vorbeugenden Maßnahmen lässt sich das Risiko von Feuchteschäden deutlich reduzieren und die Langlebigkeit der Bausubstanz sichern.

Lösungen bei aufsteigender Feuchtigkeit im Mauerwerk

Bei der Bekämpfung von aufsteigender Feuchtigkeit im Mauerwerk gibt es verschiedene effektive Methoden. Eine gängige Lösung ist die Errichtung einer Horizontalsperre. Diese Sperrschicht verhindert, dass Feuchtigkeit aus dem Erdreich kapillar in das Bauwerk aufsteigen kann. Es gibt zwei Hauptverfahren zur Erstellung einer Horizontalsperre: das Mauersägeverfahren und das Injektionsverfahren.

1. Mauersägeverfahren: Hierbei wird eine mechanische Sperrschicht in das Mauerwerk eingeführt. Dazu sägen Fachleute einen Schlitz in das Mauerwerk und bringen darin geeignete Dichtungselemente ein.
2. Injektionsverfahren: Bei unseren Injektionstechniken werden spezielle Harze oder Gele in das Mauerwerk injiziert. Diese Materialien verschließen Poren, Fugen und Kanäle in der Wand und bilden so eine effektive Barriere gegen aufsteigendes Wasser.

Zusätzlich kann eine vertikale Abdichtung der Mauern notwendig sein, um das Gebäude umfassend vor Feuchtigkeit zu schützen. Diese Abdichtung erfolgt entweder von außen oder von innen, je nach Zustand und Beschaffenheit des Gebäudes. Bei der Außenabdichtung wird die Kelleraußenwand mit einer speziellen Beschichtung versiegelt, während bei der Innenabdichtung mineralische Dichtungsschlämmen oder spezielle Putze verwendet werden.

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