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Blog post

Keller abdichten vor dem Winter

Nov. 5, 2025 | Kellerabdichten

Keller abdichten vor dem Winter: Warum jetzt der richtige Zeitpunkt ist

Der Herbstregen prasselt gegen die Fenster. Im Keller macht sich ein unangenehmer Geruch breit. Viele Hausbesitzer kennen ihn, riechen ihn, schieben den Gedanken aber beiseite. 

Aber Zögern kann das Problem verschlimmern. Das Problem ist nicht der Regen selbst, sondern der Frost, der noch kommt.

Wenn Feuchtigkeit jetzt in Ihr Mauerwerk eindringt, kann der erste Frost wie ein Sprengsatz in Ihrer Bausubstanz wirken. Die Schäden, die wir im März und April sanieren, entstehen oft in den Monaten Dezember und Januar. Der beste Zeitpunkt, um die Schäden zu verhindern, ist jetzt.

Darum sollten Sie jetzt handeln

Planen Sie vorausschauend, statt auf den Notfall zu reagieren. So sparen Sie Geld, Zeit und Nerven. Der Herbst ist in vielen Fällen die beste Jahreszeit für eine Kellersanierung.

1. Gute Witterungsbedingungen

Abdichtungsmaterialien, wie Bitumendickbeschichtungen oder mineralische Schlämmen, sind komplexe chemische Produkte. Für eine dauerhafte, wasserdichte Verbindung mit Ihrem Mauerwerk brauchen sie Zeit und die richtige Temperatur.

Fast alle professionellen Systeme benötigen eine Verarbeitungs- und Bodentemperatur von mindestens +5 °C. Fällt die Temperatur während der Aushärtung darunter, stoppt die chemische Reaktion.

Im Herbst haben wir stabile Bodentemperaturen. Die Wände können nach dem Freilegen (bei einer Außenabdichtung) noch zuverlässig trocknen. 

2. Verfügbarkeit und günstigere Preise

Im Winter oder Frühjahr drückt der erste Starkregen Wasser in ungeschützte Keller. Das Telefon steht bei Sanierungsfirmen wie IsoAB nicht mehr still. In dieser Hochsaison müssen Kunden oft länger auf einen Termin warten.

Im Herbst bekommen Sie noch Termine bei den besten Fachfirmen und zahlen keine Notfall-Aufschläge.

3. Schutz vor teuren Winterschäden

Wasser, das in Poren und feine Risse im Mauerwerk eindringt, dehnt sich beim Gefrieren aus. Der Druck sprengt das Material von innen. Ein feiner Riss wird über den Winter schnell zu einem echten Riss. 

Eine präventive Abdichtung im Herbst ist günstiger als die Behebung der Folgeschäden. Eine präventive Kellersanierung kann, je nach Umfang, zwischen 2.500 € und 7.500 € kosten.

Wer bis zu den kalten Wintermonaten wartet, riskiert Frostschäden und zahlt drauf. Wer den Schaden erst im Frühjahr bemerkt, blickt gar oft auf eine Komplettsanierung. 

4. Besonders wichtig in NRW

In Nordrhein-Westfalen kommt die lokale Gefährdung hinzu. In Köln und Umgebung kämpfen Hausbesitzer oft mit einem hohen Grundwasserspiegel, auch abseits des Rheins. Der permanente Druck sucht sich Schwachstellen in älteren Abdichtungen.

In Düsseldorf und Leverkusen sehen wir eine Bedrohung durch die zunehmende Häufigkeit von Starkregenereignissen. Gleichzeitig gibt es hier viele sanierungsbedürftige Altbauten, deren ursprüngliche Bitumenabdichtung nach 50 Jahren einfach „müde“ und rissig geworden ist.

Diese Abdichtungsarbeiten sollten vor dem Winter erledigt sein

Nicht jede Maßnahme ist gleich dringend. Setzen Sie im Herbst diese Prioritäten:

Priorität 1 – Außenabdichtung

Bei der Außenabdichtung wird das Erdreich entfernt und der Keller von außen geschützt. Das Wasser trifft gar nicht erst auf die Wand. Die Arbeit ist aber stark vom Wetter abhängig. Das Aufgraben, Trocknen der Wand und das Auftragen der Schichten funktioniert nur bei trockenem, frostfreiem Boden.

Priorität 2 – Risse abdichten

Haben Sie bereits sichtbare Risse in der Kellerwand? Ein feiner Haarriss, der im Sommer harmlos wirkt, wird durch die Frostsprengung im Winter zur Autobahn für Wasser. Eine Rissverpressung versiegelt diese Schwachstelle. 

Priorität 3 – Drainage-System prüfen

Was nützt die beste Abdichtung, wenn das Wasser nicht abfließen kann? Eine durch Herbstlaub und Schlamm verstopfte Drainage staut das Wasser direkt an Ihrer Kellerwand auf. Der Druck steigt enorm. Eine einfache Wartung und Spülung der Drainage im Herbst sichert die Funktion für den nassen Winter.

Checkliste: Ist Ihr Keller winterbereit?

  • Riecht es im Keller leicht muffig oder modrig?
  • Sehen Sie an den Wänden dunkle Flecken oder weiße Salzausblühungen?
  • Bröckelt an manchen Stellen der Putz oder die Farbe ab?
  • Ist Ihr Haus vor 1990 gebaut (und die Abdichtung nie erneuert worden)?

Wenn Sie einen Punkt mit „Ja“ beantwortet haben, sollten Sie eine Fachfirma zur Analyse heranholen.

Was kostet eine Kellerabdichtung?

Die Kosten hängen stark von der Ursache und der gewählten Methode ab. Als Orientierung für Ihre Budgetplanung dienen diese Richtwerte:

  • Außenabdichtung: Sie kostet zwischen 500 € und 1.500 € pro laufendem Meter.
  • Innenabdichtung: Die gute Alternative, wenn Außenarbeiten nicht möglich sind, liegt bei 200 € bis 450 € pro laufendem Meter.
  • Horizontalsperre (Injektion): Sie kostet 100 € bis 290 € pro Meter.

Häufige Fragen zur Winter-Kellerabdichtung

1. Ist es zu spät, wenn schon Frost droht?

Nicht zwingend, aber sobald der Bodenfrost da ist, sind Außenarbeiten kaum noch oder nur mit hohen Mehrkosten möglich. Eine Innenabdichtung, um den Schaden zu begrenzen, funktioniert das ganze Jahr über.

2. Kann man einen Keller auch im tiefen Winter abdichten?

Eine Innenabdichtung ist bei jeder Temperatur möglich. Eine Außenabdichtung im Schnee und bei Minusgraden ist extrem aufwändig und oft von geringerer Qualität, da die Materialien nicht korrekt aushärten können.

3. Übernimmt die Versicherung die Kosten?

Die normale Wohngebäudeversicherung zahlt meist nur für Schäden durch Leitungswasser. Schäden durch eindringendes Grundwasser, Sickerwasser oder eine mangelhafte Abdichtung sind fast immer ausgeschlossen.

Machen Sie Ihre Immobilie winterfest

Das Zeitfenster für eine Außenabdichtung in diesem Jahr schließt sich. Warten Sie nicht auf feuchte Flecken oder den ersten Frost. 

Verlassen Sie sich mit IsoAB auf 25 Jahre Erfahrung und über 1.000 erfolgreiche Kellersanierungen in der Region Köln, Düsseldorf und Leverkusen.

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