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Den Prozess leiten wir ein, indem wir uns unverbindlich in Verbindung setzen und einen Termin abstimmen.

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Unsere erfahrenen Experten führen eine gründliche Schadensanalyse durch. Dabei identifizieren wir die Ursachen für die Feuchtigkeitsprobleme in Ihrer Mauer oder Ihrem Gebäude.

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Unsere qualifizierten Handwerker setzen die vereinbarten Reparaturarbeiten präzise und effizient um. Wir verwenden hochwertige Materialien und bewährte Techniken, um die langfristige Haltbarkeit Ihrer Mauer sicherzustellen.

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Mauerwerks

sanierung

Rotes Ziegelmustersymbol mit kräftigen roten Linien auf transparentem Hintergrund. Es zeigt ein rechteckiges Wanddesign mit versetzten horizontalen Ziegeln. Jeder Ziegel ist durch klare Mörtelfugen verbunden, wodurch ein klassisches Mauerwerk entsteht.

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Bau

Trocknung

Rotes Wellenliniensymbol auf transparentem Hintergrund, das drei parallelen, horizontalen Wellen ähnelt. Die Linien wölben sich sanft und suggerieren eine fließende Bewegung. Das Design ist schlicht und ausdrucksstark und verwendet leuchtendes Rot, um die Sichtbarkeit zu verbessern und Energie oder Bewegung zu vermitteln.

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Keller

Sanierung

Ein rot-weißes Symbol eines Hauses mit Schrägdach, Treppe und einer von der Decke hängenden Glühbirne. Das Haus ist vereinfacht dargestellt, eine Seite zeigt einen Schornstein. Das Symbol stellt einen Keller dar, der durch die Treppe und die Glühbirne angedeutet wird und ein Gefühl von Schutz oder Lagerraum vermittelt.

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Schimmel

sanierung

Rote Silhouette eines stilisierten Pilzes mit kreisförmigen Punkten auf dem Hut. Das Design zeichnet sich durch einen glatten Umriss aus und ist auf einem weißen Hintergrund platziert, was ihm ein markantes und minimalistisches Aussehen verleiht.

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Riss

Sanierung

Ein stilisierter roter Pfeil nach oben, der an ein Haus mit einem hohen, schmalen Schornstein erinnert. Das Design zeichnet sich durch klare, scharfe Linien aus und der Hintergrund ist transparent.

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Sonstige

 

Drei gleichmäßig verteilte, durchgehende rote Kreise sind horizontal auf einem weißen Hintergrund angeordnet und erzeugen so ein minimalistisches und ausgewogenes Bild.

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Mauertrocknung in Ahlen (NRW) – Feuchte Wände erfolgreich trocknen mit ISOAB

Feuchte Wände und nasse Keller sind ein bekanntes Problem in vielen Altbauten – auch in Ahlen, NRW. Besonders ältere Häuser aus der Jahrhundertwende oder Nachkriegszeit leiden oft unter aufsteigender Feuchtigkeit aus dem Erdreich. Die Folge: modriger Geruch, bröckelnder Putz und im schlimmsten Fall Schimmel in den eigenen vier Wänden. Doch es gibt gute Nachrichten für Hausbesitzer in Ahlen: Mit moderner Technik lassen sich solche Feuchtigkeitsprobleme nachhaltig lösen. ISOAB ist Ihr erfahrener Partner für Mauertrocknung in Ahlen und ganz NRW. Das Unternehmen ist spezialisiert auf die Mauerwerksabdichtung und Bekämpfung von Feuchtschäden. Mit über 25 Jahren Erfahrung und innovativen Methoden wie der Injektionstechnik sorgen wir dafür, dass selbst durchfeuchtete Ziegelmauern wieder dauerhaft trocken werden. Auf dieser Seite erfahren Sie, woran Sie feuchte Mauern erkennen, welche Ursachen dahinterstecken und welche Lösungen – von der Injektion bis zur Kellersanierung – in Frage kommen. Zudem geben wir Tipps zur Schadensbegrenzung, zu Kosten, Versicherungen und worauf Sie saisonal achten sollten. Inhaltsverzeichnis:

Symptome feuchter Wände: Die Feuchte-Checkliste

Woran erkennen Sie, dass eine Wand Feuchtigkeit zieht? Hier sind die häufigsten Anzeichen für durchfeuchtetes Mauerwerk:

  • Feuchte Flecken und Verfärbungen: Dunkle, klamme Stellen besonders im unteren Wandbereich, oft entlang der Sockelleiste.
  • Abblätternde Farbe oder Putz: Farbschichten oder Putz, die sich vom Mauerwerk lösen, bröckeln oder Blasen werfen.
  • Muffiger Geruch: Ein modriger, erdiger Geruch im Raum (typisch in Kellern), der auf verborgene Nässe und Schimmelbildung hindeutet.
  • Schimmel oder Stockflecken: Dunkle Schimmelflecken (schwarz, grünlich) an Wänden, Ecken oder hinter Möbeln, oft begleitet von feuchten Tapeten und gesundheitsschädlichen Sporen.
  • Salzausblühungen: Weiße, kristalline Ablagerungen auf Putz oder Ziegel, verursacht durch Mineralsalze, die mit der Feuchtigkeit an die Oberfläche wandern.
  • Lockernde Tapeten: Tapeten, die sich ablösen oder Wellen werfen, weil Feuchtigkeit den Tapetenkleister unterwandert.
  • Kalte, klamme Wände: Trotz Beheizung bleibt die Wand kalt und feucht auf der Haut – ein Indiz, dass Wasser im Mauerwerk steckt.
  • Korrosion an Metallelementen: Rostige Nagelköpfe, Heizungsrohre oder Stahlträger in oder an der Wand deuten ebenfalls auf anhaltende Durchfeuchtung hin.

Ursachen: Warum werden Wände feucht?

Die wohl häufigste Ursache feuchter Wände in Altbauten ist kapillar aufsteigende Feuchtigkeit. Dabei zieht Bodenfeuchte aus dem Erdreich langsam nach oben in das Mauerwerk – ähnlich wie ein Zuckerwürfel, der Wasser aufsaugt. In älteren Häusern fehlt oft die horizontale Abdichtung im Mauerwerk (Horizontalsperre) oder sie ist im Laufe der Jahrzehnte undicht geworden. Feuchtigkeit kann so ungehindert in die Wand eindringen und bis auf Höhen von 1 bis 2 Metern steigen. Das Resultat sind die beschriebenen Feuchteschäden: Putzabplatzungen, Salzausblühungen und Schimmel.

Neben der kapillar aufsteigenden Feuchtigkeit gibt es weitere Ursachen für nasse Mauern. Beispielsweise kann seitlich eindringende Feuchtigkeit durch erdberührte Wände ein Problem sein, wenn die Außenabdichtung des Kellers (Vertikalsperre) beschädigt oder fehlend ist. Auch Oberflächenwasser (Regen) dringt bei defekter Drainage oder Rissen im Mauerwerk von außen ein. In anderen Fällen sind undichte Wasserleitungen oder Kondensfeuchte durch unzureichendes Lüften ursächlich für Feuchtschäden. Diese erfordern jedoch andere Sanierungsmaßnahmen. Liegt ein Altbau ohne intakte Horizontalsperre vor, ist meist aufsteigende Erdfeuchte der Kern des Problems – und genau hier setzt die Mauertrocknung an.

Schäden: Folgen dauerhafter Durchfeuchtung

Dauerhafte Feuchtigkeit in Wänden und Kellern richtet erheblichen Schaden an. Wird nicht rechtzeitig gegengesteuert, können unter anderem folgende Probleme auftreten:

  • Schimmelbildung und Gesundheitsrisiken: Ein feuchtes Umfeld fördert Schimmelpilz. Die Sporen belasten die Raumluft und können Allergien, Atemwegserkrankungen und andere gesundheitliche Probleme verursachen.
  • Hausschwamm und Holzfäule: In tragenden Holzteilen (z.B. Balken, Fachwerk) kann sich bei anhaltender Feuchte der echte Hausschwamm und andere holzzerstörende Pilze ausbreiten. Diese fressen das Holz buchstäblich auf und gefährden die Statik des Gebäudes.
  • Putzschäden und Salzkrusten: Feuchte Wände führen zu abblätterndem Putz, rissiger Farbe und unschönen Salzablagerungen. Auch an der Außenwand kann Feuchtigkeit Schimmel an der Fassade oder Algenbewuchs begünstigen. Die Oberflächen müssen aufwendig erneuert werden, was mit Kosten und Aufwand verbunden ist.
  • Strukturelle Schäden: In Mauerwerk und Mörtelfugen kann Frost bei durchfeuchtetem Material Abplatzungen und Risse verursachen. Metall im Bau (z.B. Stahlträger oder Bewehrung) beginnt zu rosten. Langfristig kann die Bausubstanz ernsthaft geschwächt werden.
  • Wärmeverlust und höhere Heizkosten: Nasse Wände isolieren deutlich schlechter als trockene. Die Kälte zieht ins Mauerwerk, Räume werden nicht mehr richtig warm und die Heizkosten steigen.
  • Wertminderung der Immobilie: Feuchtschäden senken den Marktwert eines Hauses. Potenzielle Käufer schrecken vor Schimmel und feuchten Kellern zurück, Finanzierer erkennen darin ein hohes Risiko. Eine Sanierung ist also auch im Hinblick auf den Werterhalt wichtig.

Mauertrocknung: Methoden im Überblick

Um feuchtes Mauerwerk wieder trocken zu legen, stehen verschiedene Verfahren zur Verfügung. Je nach Bausubstanz, Schadensbild und Budget kommen unterschiedliche Mauertrocknungs-Methoden zum Einsatz:

  • Chemische Injektion (nachträgliche Horizontalsperre): Diese moderne Methode gilt als besonders effizient und wird heute häufig eingesetzt. Dabei werden in Bodennähe der durchfeuchteten Wand im Abstand von einigen Zentimetern Löcher gebohrt und ein spezielles Injektionsmittel eingefüllt. Das Mittel – ob als Gel, Creme oder Harz – verteilt sich in den Wandporen und bildet eine wasserundurchlässige Schicht. Auf diese Weise wird kapillarer Feuchtetransport dauerhaft unterbunden, ohne das Mauerwerk mechanisch zu schwächen.
  • Mechanische Horizontalsperre: Hierbei wird das Mauerwerk manuell durchtrennt, um eine Sperrschicht einzufügen. Im sogenannten Mauersäge-Verfahren schneidet man abschnittsweise eine Fuge entlang der Wand und schiebt Sperrbleche (Edelstahlplatten) oder Folien ein. Alternativ können auch spezielle Sperr-Keile in Lagerfugen getrieben werden. Diese Methoden schaffen ebenfalls eine wirksame Barriere gegen aufsteigende Nässe, sind aber sehr aufwendig, lärm- und erschütterungsreich und schwächen kurzfristig die Statik, bis alles wieder vermauert ist.
  • Elektroosmose: Dieses Verfahren nutzt elektrische Spannungen, um Wasser im Mauerwerk zurück in den Boden zu drücken. In die feuchte Wand werden Anoden und Kathoden (Metallelektroden) eingesetzt und Gleichstrom angelegt. Die elektrische Anziehung soll die Wassermoleküle nach unten ziehen. In der Praxis sind die Ergebnisse unterschiedlich und das System muss permanent aktiv bleiben, damit die Wand trocken bleibt. Elektroosmose gilt daher als umstritten, kann aber in manchen Fällen als unterstützende Maßnahme dienen.
  • Innenabdichtung und Sanierputz: Kann die Feuchte nicht komplett gestoppt werden (z.B. bei drückendem Wasser von außen), lassen sich Wände zumindest von innen abdichten. Durch Sperrputze, Dichtschlämmen und salzresistenten Sanierputz werden Oberflächen trocken gehalten. Diese Maßnahmen bekämpfen zwar die Symptome (nasse Wände im Innenraum), nicht jedoch die Ursache im Mauerwerk. Sie kommen häufig ergänzend zum Einsatz, wenn eine außenseitige Abdichtung oder Horizontalsperre nicht ausreichend ist.

Injektionstechnik im Detail: Die moderne Mauertrocknung

ISOAB setzt in Ahlen vor allem auf das Injektionsverfahren, da es sich als effektiv und vergleichsweise schonend für die Bausubstanz erwiesen hat. Bei der Mauertrocknung per Injektion müssen keine aufwendigen Erdarbeiten oder Mauerwerks-Schnitte erfolgen – die Arbeiten finden i.d.R. von innen statt. Hier ein Überblick, wie eine solche Injektionstechnik abläuft:

Zunächst untersucht unser Fachteam die Wand und misst den Feuchtegehalt, um das Ausmaß der Durchfeuchtung festzustellen. Anschließend wird ein Bohrschema festgelegt: In ca. 10–15 cm Abständen setzen wir versetzte Bohrlöcher entlang der unteren Wandzone (meist 2 Reihen, im Winkel gebohrt). Diese Löcher reichen etwa zu zwei Dritteln durch die Wanddicke. Bei Bedarf kann vorher eine Vortrocknung der Wand erfolgen, sollte sie extrem durchnässt sein.

In die vorbereiteten Bohrlöcher wird dann das Injektionsmaterial eingebracht. Je nach Gegebenheit nutzen wir ein druckloses Verfahren (die Injektionsflüssigkeit fließt gravitativ in die Wand) oder injizieren mit leichtem Druck, um das Mittel tiefer in feinste Poren zu pressen. Als Injektionsmittel kommen bewährte Substanzen zum Einsatz, die im Mauerwerk aushärten oder es hydrophobieren (z.B. Silikon-Mikroemulsionen, Harze oder Paraffine). Das Ergebnis ist eine unsichtbare, durchgehende Horizontalsperre im Mauerquerschnitt, die kapillare Feuchtigkeit nicht mehr hindurch lässt.

Die eingebrachten Stoffe sind für Bewohner und Umwelt unbedenklich. Typischerweise dauert die Injektion an einer Kellerwand oder Hauswand nur wenige Stunden bis Tage, je nach Länge der Wand. Nach Abschluss der Arbeiten verschließen wir die Bohrlöcher mit Mörtel. Alter, salzgeschädigter Putz wird von der Wand entfernt und durch einen diffusionsoffenen Sanierputz ersetzt, der das Austrocknen der Wandoberfläche unterstützt. In den folgenden Wochen und Monaten sinkt der Feuchtigkeitsgehalt im Mauerwerk kontinuierlich ab. (Auf Wunsch kann dieser Prozess mit Bautrocknern zusätzlich beschleunigt werden.)

In bestimmten Situationen kommen auch Injektionsschläuche zum Einsatz – etwa um längere Risse oder Fugen gezielt zu verpressen. Hierbei wird ein Schlauchsystem in die betreffende Fuge eingelegt, über das das Injektionsharz verteilt wird. Dies erlaubt eine sehr kontrollierte Abdichtung selbst an schwierigen Stellen und kann bei Bedarf auch mehrfach injiziert werden, falls sich im Laufe der Zeit Bewegungen im Bauwerk ergeben.

Kellersanierung im Altbau: Innen- und Außenabdichtung

Gerade in Altbauten liegt die Feuchtequelle häufig im Keller. Eine vollständige Kellersanierung beinhaltet daher Maßnahmen, um das Mauerwerk von außen vor eindringendem Wasser zu schützen (Außenabdichtung) und/oder die Wände von innen gegen Feuchte zu sperren (Innenabdichtung). Welche Variante gewählt wird, hängt von den baulichen Gegebenheiten ab:

Außenabdichtung

Die Außenabdichtung einer Kellerwand ist optimal, um seitlich eindringende Erdfeuchte und Sickerwasser fernzuhalten. Hierzu wird die betreffende Kellerwand außen freigelegt: Das Erdreich wird bis zur Fundamentsohle aufgegraben. Anschließend säubert und trocknet man die freigelegte Wandfläche. Risse oder Fugen im Mauerwerk werden verspachtelt oder per Harzinjektion geschlossen. Dann trägt man eine mehrlagige Dickbeschichtung (Bitumenabdichtung) oder Dichtschlämme auf die Außenwand auf. Häufig wird zusätzlich eine kunststoffmodifizierte Bitumenbahn oder Noppenbahn als mechanischer Schutz angelegt. Im unteren Bereich sorgt eine Drainage (Kiesschicht und Drainrohr) dafür, dass Grundwasser abgeleitet wird. Zum Abschluss wird der Arbeitsgraben wieder fachgerecht verfüllt. Das Resultat ist eine von außen wasserundurchlässig geschützte Kellerwand, durch die kein Feuchtigkeitseintritt mehr erfolgt.

Nachteil: Die Außenabdichtung erfordert umfangreiche Erdarbeiten und ist nicht immer möglich – etwa wenn sich das Gebäude in geschlossener Bauweise befindet oder angrenzende Bebauung das Aufgraben verhindert. In solchen Fällen kommt die Innenabdichtung ins Spiel.

Innenabdichtung & Sanierputz

Bei der Innenabdichtung wird die Kellerwand von innen gegen Feuchtigkeit abgedichtet. Zuerst schlägt man den alten, feuchten Putz ab und säubert den Untergrund. Dann folgt ein mehrlagiger Auftrag aus wasserdichten Schlämmen oder Sperrputzen auf Zementbasis, der die Poren an der Wandoberfläche verschließt (Negativabdichtung). So kann kein Wasser mehr aus der Wand in den Kellerraum dringen. Besonders kritische Bereiche wie Wand-Boden-Fugen können mittels Injektion zusätzlich abgedichtet werden. Abschließend trägt man einen speziellen Sanierputz auf. Dieser Putz ist so beschaffen, dass er verbliebene Restfeuchte und Salz aus dem Mauerwerk aufnehmen kann, ohne Schaden zu nehmen. Er sorgt für ein trockenes, sauberes Wandbild.

Die Innenabdichtung stoppt zwar nicht das Eindringen von Wasser in das Mauerwerk selbst, schützt aber den Innenraum zuverlässig vor Feuchteschäden. Oft wird sie mit einer nachträglichen Horizontalsperre (Injektion) kombiniert, um auch die aufsteigende Feuchtigkeit zu unterbinden. Wichtig ist zudem, für ausreichende Lüftung im Keller zu sorgen, da die Wände durch die Abdichtung kühler bleiben können (Vermeidung von Kondenswasser).

Neben den Wänden muss in vielen Fällen auch der Boden mit einbezogen werden. Um den Kellerboden abzudichten, stehen Methoden wie eine Betonkristallisation (Kapillarabdichtung der Betonplatte) oder das nachträgliche Einbringen einer Horizontalsperrfolie unter dem Estrich zur Verfügung. Dadurch wird verhindert, dass Bodenfeuchte von unten her aufsteigt.

Praxisbeispiele aus Ahlen

Beispiel 1: Altbau-Stadthaus in Ahlen, Baujahr ca. 1905. Die Bewohner stellten im Erdgeschoss feuchte Wände und abblätternde Farbe bis zu einer Höhe von etwa 80 cm fest. Im Keller roch es muffig. Eine Untersuchung ergab: Die Horizontalsperre fehlte komplett, wodurch kapillar aufsteigende Feuchtigkeit ungehindert ins Mauerwerk zog. ISOAB führte eine nachträgliche Mauertrocknung per Injektion durch. Dazu wurden an den betroffenen Wänden in Bodennähe Bohrkanäle im Abstand von 12 cm gesetzt und mit Injektionscreme aufgefüllt. Nach einigen Tagen war die Sperrschicht vollständig ausgehärtet. Im Anschluss wurde der alte salzbelastete Putz entfernt und durch Sanierputz ersetzt. Bereits nach wenigen Monaten sank die Mauerwerksfeuchte auf unkritische Werte. Die Wände bleiben seitdem trocken, und die Bewohner konnten die Zimmer neu renovieren und wieder uneingeschränkt nutzen.

Beispiel 2: Keller eines Reihenhauses in Hamm (Nachbarstadt von Ahlen), Baujahr 1972. Nach starken Regenfällen drang Wasser an den Wand-Boden-Fugen und durch Haarrisse im Kellerboden ein. Die alte Bitumen-Außenabdichtung war spröde und nicht mehr dicht, ein Aufgraben von außen war aufgrund der angrenzenden Bebauung schwierig. Die Eigentümer beauftragten ISOAB mit einer Innenabdichtung. Zuerst wurden alle Kellerwände bis 30 cm Höhe vom alten Putz befreit. Dann dichtete das Team die Wandflächen von innen mit Dichtungsschlämme ab und verfüllte die Bodenfugen per Injektion (Harzverpressung). Zusätzlich erhielt der Keller eine Horizontalsperre mittels Injektionsverfahren, um gegen aufsteigende Feuchte vorzubeugen. Abschließend kam Sanierputz an die Wände. Das Ergebnis: Trotz weiterer Regenperioden blieb der Keller innen trocken. Wo früher modrige Feuchte herrschte, befindet sich nun ein nutzbarer Hobbyraum. Die Familie aus Hamm ist von der fachgerechten Sanierung begeistert.

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Kosten & Preise der Mauertrocknung

Was eine Mauertrocknung in Ahlen kostet, lässt sich nie pauschal sagen – dazu sind die Schadenbilder zu unterschiedlich. Faktoren wie der Durchfeuchtungsgrad, die Größe der zu behandelnden Fläche, das gewählte Verfahren (Injektion, Außenabdichtung etc.) und der Arbeitsaufwand vor Ort spielen eine Rolle. Nach einer Begutachtung erhalten Sie von uns ein individuelles Angebot. Als Orientierung haben wir typische Leistungen und Preise* zur Mauertrocknung zusammengestellt:

LeistungEinheitKosten (ca.)
Feuchte-Analyse vor Ortpauschal0 € (kostenfrei)
Horizontalsperre (Injektion)pro lfd. Meter Wand100–150 €
Kellerwand Abdichtung von außenpro m² Wandfläche250–400 €
Kellerwand Abdichtung von innenpro m² Wandfläche100–200 €
Kellerboden abdichtenpro m² Bodenfläche80–150 €
Rissverpressung (Harzinjektion)pro lfd. Meter Riss150–300 €
Sanierputz auftragenpro m² Wandfläche30–60 €
Komplette Kellersanierung (20 m²)pauschal (Beispiel)ca. 5.000–10.000 €

* Alle Preisangaben sind Richtwerte (Stand 2025). Die tatsächlichen Kosten können je nach Objekt variieren. Einen ausführlichen Kostenüberblick finden Sie in unserem Kostenüberblick.

Vorteile mit ISOAB

  • Direkt vom Fachbetrieb (kein Vermittler): Bei ISOAB beauftragen Sie direkt den Ausführungsbetrieb, keinen Vermittlungsservice. Unser eigenes, geschultes Team führt die Arbeiten durch – für Sie fallen keine Vermittlungsprovisionen an, und Sie haben einen festen Ansprechpartner.
  • Über 25 Jahre Erfahrung: Wir sind Spezialisten für Mauerwerksabdichtung und Mauertrocknung. Seit einem Vierteljahrhundert trocknen wir erfolgreich Keller und Wände in NRW. Diese Erfahrung garantiert Ihnen fachgerechte Diagnose und Sanierung nach dem neuesten Stand der Technik.
  • Moderne Technik & Materialien: ISOAB verwendet bewährte und innovative Verfahren (z.B. Injektionstechnik mit High-Tech-Injektionsmitteln). Unsere eingesetzten Materialien sind zertifiziert, langlebig und umweltverträglich – für einen maximalen Sanierungserfolg.
  • Schnelle, regionale Hilfe: Als in NRW tätiger Fachbetrieb sind wir zeitnah bei Ihnen in Ahlen vor Ort. Kurze Anfahrtswege und flexible Terminfindung sorgen dafür, dass Feuchtschäden zügig behoben werden können.
  • Transparente Beratung: Wir schauen uns den Schaden kostenlos an und erklären verständlich, welche Lösung sinnvoll ist. Sie erhalten ein unverbindliches Festpreis-Angebot – keine versteckten Kosten.
  • Qualität mit Gewährleistung: Auf unsere Abdichtungsarbeiten erhalten Sie eine Gewährleistung. Wir setzen auf hohe Qualitätsstandards und dokumentieren die Trocknungsergebnisse (Messprotokolle), damit Sie langfristige Sicherheit haben.
  • Alles aus einer Hand: Von der Schadensanalyse über die Trockenlegung bis zur Folgesanierung (z.B. Schimmelsanierung nach Wasserschäden) – wir übernehmen den kompletten Ablauf. Sie müssen sich um nichts weiter kümmern.
  • Umfangreiches Leistungsspektrum: Egal ob feuchter Wohnhauskeller oder große Bauwerke – wir kümmern uns um Feuchtigkeitsschäden jeder Größe. Auch Aufzugsschächte, andere Schächte und Tiefgaragen dichten wir fachgerecht ab.

Versicherung & steuerliche Absetzbarkeit: Tipps für Eigentümer

Umgang mit der Versicherung: Wenn ein Wasserschaden akut entsteht (z.B. Rohrbruch, Starkregen), sollten Sie unverzüglich Ihre Gebäudeversicherung informieren. Dokumentieren Sie den Schaden mit Fotos und unterbrechen Sie – wenn möglich – die Feuchtigkeitsquelle (Wasser abstellen, Leck provisorisch abdichten). Unternehmen Sie aber keine größeren Sanierungen, bevor der Versicherer den Schaden aufgenommen hat. Bei Leitungswasser-Schäden übernimmt in der Regel die Wohngebäudeversicherung die Kosten der Trocknung und Instandsetzung; bei eindringendem Regen- oder Hochwasser benötigen Sie einen Elementarschutz in Ihrer Police. Feuchteschäden durch jahrelang aufsteigende Nässe sind hingegen meist nicht versichert – hier gilt es vorzubeugen, da Versicherer nur plötzliche Ereignisse abdecken. ISOAB unterstützt Sie im Schadensfall mit einer detaillierten Dokumentation für die Versicherung. Weitere Hinweise zum Thema finden Sie in unserem Ratgeber Wasserschaden & Versicherung.

Steuerliche Aspekte: Die Kosten einer Mauertrocknung können unter bestimmten Umständen von der Steuer abgesetzt werden. Als Privatperson können Sie im Rahmen der Einkommensteuer einen Teil der Handwerkerkosten geltend machen (Stichwort haushaltsnahe Handwerkerleistung). Aktuell lassen sich 20 % der Lohnkosten (max. 1.200 € pro Jahr) steuermindernd anrechnen. Die entsprechenden Posten werden in der Rechnung getrennt ausgewiesen, sodass Sie sie bei Ihrer Steuererklärung einreichen können. Eigentümer von Mietobjekten können die Aufwendungen einer Kellersanierung oder Mauerwerksabdichtung meist als Werbungskosten bzw. Erhaltungsaufwand absetzen. Lassen Sie sich im Zweifel von Ihrem Steuerberater zu den individuellen Möglichkeiten beraten.

Saisonale Empfehlungen: Feuchtigkeitsschutz im Jahresverlauf

  • Frühjahr: Nach den Wintermonaten sollte das Haus auf Feuchtschäden überprüft werden. Tau und Frost können Risse im Mauerwerk vergrößern – deshalb im Frühjahr einen Keller- und Fassadencheck durchführen. Jetzt ist auch ein guter Zeitpunkt, um Sanierungsmaßnahmen zu planen, da die Temperaturen milder werden und Abdichtungen optimal aushärten können.
  • Sommer: In den warmen, trockenen Monaten lassen sich Mauertrocknungen besonders effizient durchführen. Außenabdichtungen profitieren von trockener Witterung und im aufgegrabenen Boden steht kein Regenwasser. Feuchte Kellerräume können im Sommer durch Lüften (an kühleren Morgenstunden) und Heizen besser austrocknen. Achten Sie jedoch auf Sommergewitter: Stellen Sie sicher, dass Regenrinnen und Abläufe frei sind, damit kein Wasser in das Mauerwerk drücken kann.
  • Herbst: Inspektion vor dem Winter: Kontrollieren Sie Ihr Haus auf undichte Stellen, bevor die Regen- und Frostsaison beginnt. Dichten Sie kleine Risse oder Fugen (z.B. an Kellerfenstern) ab und reinigen Sie Dachrinnen von Laub, um Staunässe zu vermeiden. Der Herbst ist die letzte Gelegenheit für Außenabdichtungen, da ab etwa November der Boden frieren kann. Innenabdichtungen und Injektionen sind dagegen auch noch im Spätjahr möglich.
  • Winter: Im Winter ruht die Arbeit im Bodenaußenbereich weitgehend, aber Innenarbeiten wie Injektionen oder Keller-Innensanierungen können weiterhin durchgeführt werden. Halten Sie Kellerräume auch in der kalten Jahreszeit leicht beheizt und lüften Sie an trockenen Tagen kurz – so vermeiden Sie Kondensfeuchte an kalten Wänden. Nutzen Sie die Wintermonate ggf. für die Planung anstehender Sanierungen im Frühjahr (Angebote einholen, Finanzierung klären), damit Sie zum Start der Bausaison direkt loslegen können.

Weitere grundsätzliche Tipps, wie Sie Ihr Haus vor Feuchtigkeit schützen können, finden Sie in unserem Ratgeber Wie schütze ich mein Haus vor Feuchtigkeit?.

Häufige Fragen zur Mauertrocknung

Wie funktioniert die Mauertrocknung per Injektion?

Beim Injektionsverfahren werden an der Mauerbasis mehrere Löcher in die Wand gebohrt und über diese eine wasserabweisende Flüssigkeit oder Gel in das Mauerwerk eingebracht. Das Mittel verteilt sich in den Kapillaren und härtet dort aus. So entsteht eine horizontale Sperrschicht im Mauerwerk, welche die aufsteigende Feuchtigkeit blockiert. Die Wand saugt kein Wasser aus dem Boden mehr hoch und kann nach und nach austrocknen.

Reichen Lüften und Heizen aus, um feuchte Wände zu trocknen?

Leider nein – zumindest nicht bei aufsteigender Feuchtigkeit. Lüften und Heizen hilft nur gegen Kondensfeuchtigkeit (zu hohe Luftfeuchte im Raum), nicht gegen Feuchte aus dem Mauerwerk. Bei Feuchtigkeit, die aus dem Erdreich ins Mauerwerk zieht, kommt immer wieder Nachschub. Lüften kann die Symptome etwas mildern, aber die Ursache nicht beseitigen. Hier hilft nur eine bauliche Abdichtungsmaßnahme wie die Injektion oder Außenabdichtung.

Wie lange dauert es, bis die Wände nach der Trockenlegung wieder ganz trocken sind?

Das Austrocknen des Mauerwerks erfolgt allmählich. Als Faustregel kann man annehmen, dass pro Monat ca. 1 cm Wandstärke durchtrocknet. Eine 40 cm dicke Ziegelwand benötigt also ein Jahr oder länger, um komplett auszutrocknen. Dies hängt aber stark von der Ausgangsfeuchte, dem Material und der Belüftung ab. Durch Lüften, Heizen und den Einsatz von Luftentfeuchtern lässt sich der Trocknungsprozess beschleunigen. Sichtbar nutzen kann man die Räume meist schon kurz nach der Abdichtung wieder – spezieller Sanierputz sorgt dafür, dass die Oberflächen trocken bleiben während das Mauerinnere noch Restfeuchte abgibt.

Muss der alte, feuchte Putz von der Wand entfernt werden?

Ja, in den meisten Fällen ist das erforderlich. Durchfeuchteter Putz enthält Salze und Schadstoffe, die auch nach der Austrocknung im Material bleiben und Feuchtigkeit aus der Luft ziehen können. Um einen dauerhaften Sanierungserfolg zu gewährleisten, entfernen wir den salzbelasteten Altputz in den feuchten Bereichen und entsorgen ihn. Anschließend wird neuer, diffusionsoffener Sanierputz aufgebracht. Dieser unterstützt die Trocknung und wirkt als Opferputz für eventuell verbleibende Salze.

Übernimmt die Versicherung die Kosten der Mauertrocknung?

Bei langsam entstandenen Feuchtschäden (z.B. aufsteigende Bodenfeuchte) übernehmen Versicherungen normalerweise keine Kosten – es liegt kein versichertes Ereignis vor. Anders verhält es sich bei plötzlichen Wasserschäden: Ist Feuchtigkeit z.B. durch einen Rohrbruch oder eine Überschwemmung entstanden und diese Ursache versichert, erstattet die Versicherung die Sanierungskosten. Die Mauertrocknung an sich müssen Immobilieneigentümer jedoch meist selbst finanzieren.

Sind die Injektionsmittel gesundheitsschädlich?

Nein. Wir verwenden ausschließlich Injektionsmittel, die für Innenräume zugelassen sind und sich seit Jahren bewährt haben. Viele Mittel basieren auf Silan/Silikon-Verbindungen (wasserbasierend) und sind nach dem Aushärten geruchsneutral sowie physiologisch unbedenklich. Sie geben keine schädlichen Stoffe an den Raum ab. Unser Team achtet zudem darauf, dass während der Verarbeitung gut gelüftet wird.

Wie lange hält eine nachträgliche Horizontalsperre?

Die per Injektion erzeugte Sperrschicht ist prinzipiell dau­er­haft. Die verwendeten Materialien zersetzen sich nicht und bleiben als Barriere im Mauerwerk. Bei sachgerechter Ausführung bleibt die Mauer also ein Leben lang vor aufsteigender Feuchte geschützt. ISOAB gibt Ihnen eine Gewährleistung auf die durchgeführten Abdichtungsmaßnahmen, sodass Sie auch im unwahrscheinlichen Garantiefall abgesichert sind.

Sie haben weitere Fragen? Antworten finden Sie auch in unserem ausführlichen FAQ-Bereich.

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Mehr Aktuelles und nützliche Tipps finden Sie in unserem ISOAB-Blog.

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Drei Männer in grauen Overalls, weißen Hemden und gelben Arbeitshandschuhen stehen nebeneinander. Sie tragen Werkzeuggürtel mit verschiedenen Werkzeugen. Der Mann in der Mitte hält ein Klemmbrett. Alle lächeln und blicken nach vorne vor einem weißen Hintergrund.

Kunden

Zufriedene Kunden, Trockene Mauern: Ihr Vertrauen ist unser Erfolg

Bei Isoab dreht sich alles darum, Kunden zufriedenzustellen. Wir sind stolz darauf, unsere Kunden mit effektiven Mauertrocknungslösungen zu begeistern. Unsere Hingabe und Fachkenntnisse haben uns zu einer vertrauenswürdigen Wahl rund um Leverkusen, Düsseldorf und Köln gemacht.

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Langjährige Erfahrung

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Individuell angepasste Lösungen

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Glückliche Kunden

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Getrocknete Wände

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Unsere 25-jährige Erfahrung macht uns zum kompetenten Partner für Mauerwerkstrocknung.

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Erfahrung

25 Jahre Mauertrocknungs-expertise für Ihr sicheres Zuhause.

Wir sind stolz darauf, auf 25 Jahre Erfahrung in der Mauertrocknung zurückblicken zu können. In dieser Zeit haben wir zahlreiche Kunden mit unterschiedlichsten Feuchtigkeitsproblemen in ihren Mauern unterstützt. Wir wissen, wie frustrierend und belastend diese Probleme sein können. Die Sorge um Ihr Zuhause und Ihre Familie ist unsere Motivation. Wir verstehen Ihre Herausforderungen und sind hier, um Ihnen die bestmögliche Lösung zu bieten. Vertrauen Sie auf unsere Erfahrung, um Ihr Zuhause wieder trocken und sicher zu machen.

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Effektive Mauertrocknung

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Schnell und sauber durchgeführt

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Trocknung ohne Rückstände

Ein Mann und eine Frau untersuchen eine feuchte, schimmelige Wand. Der Mann im Schutzanzug hält ein Feuchtigkeitsmessgerät an die Wand. Die Frau im weißen Hemd beobachtet aufmerksam. Die Wand weist sichtbare schwarze Schimmelflecken und Schäden auf. Sie befinden sich in einem kleinen Innenraum und beurteilen möglicherweise die Situation.

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Unsere Teams

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FAQ

Fragen und Antworten.

Unsere FAQs sollen Ihnen Antworten bieten. Falls Ihre Frage hier nicht aufgeführt ist, schauen Sie sich bitte unsere weiteren FAQs an.

Was ist Mauertrocknung und warum ist sie wichtig?

Mauertrocknung ist der Prozess der Entfernung von Feuchtigkeit aus Gebäudewänden. Dies ist wichtig, um strukturelle Schäden, Schimmelbildung und Gesundheitsprobleme zu verhindern, die durch Feuchtigkeit verursacht werden können.

Welche Anzeichen deuten auf feuchte Wände hin?

Häufige Anzeichen für feuchte Wände sind Wasserspuren, Schimmel, abblätternde Farbe, feuchte oder muffige Gerüche und sich ablösende Tapeten.

Was sind die Kosten für die Mauertrocknung?

Die Kosten variieren je nach Schweregrad des Problems, der gewählten Methode und der Größe des betroffenen Bereichs. Eine professionelle Bewertung kann dir einen genauen Kostenvoranschlag liefern.